Spiritualität in meiner Kindheit

Hallo zusammen
Als Tochter Gisela Inge, beides Vornahmen von verstorbenen Familien Angehörigen
wurde ich in eine normal bürgerlich Christliche Familie hinein geboren.

Ich als Baby

Bekam eines Weihnachten die Kinder Bibel geschenkt und schon war es um mich geschehen. Die Geschichte mit Jesus hatte mich traurig gemacht und gleichermaßen war ich fasziniert von Jesus. Abends lag ich in meinem Bett im Kinderzimmer und las her innen, dass Jesus jedem Menschen der in Not ist zur Hilfe kommt und das er alles möglich machen kann, sogar Berge versetzen kann.

Im alter von 5 Jahren zog ich mit meinen Eltern von Aumenau Ortsteil Villmar 2 https://de.wikipedia.org/wiki/Aumenau

nach Falkenbach Ortsteil Villmar4 https://de.wikipedia.org/wiki/Falkenbach_(Villmar)

Dort verbrachte ich meine Kindheit und Jugend.

Mein erster Schultag

Ich war nicht besonders intelligent, hatte mehr Flausen im Kopf als zu lernen, aber die Hausaufgaben mussten ja gemacht werden. Oft habe ich in Intuition gebetet und mit Gott gesprochen, dass Jesus kommen soll und mir dabei helfen solle und oft hatte ich auch seine Hilfe bekommen und verstand dann das was ich lernen sollte viel besser. Obwohl es mir in dieser Familie gut ging und ich meinen Familienangehörigen auch optisch ähnlich war, hatte ich mir oft die Frage gestellt, dass ich irgendwie nicht zu meiner Familie passe, alle wahren irgendwie anders als ich und das ließ mich Kindlich denken, dass ich vielleicht adoptiert bin, oder ich vielleicht ein Findelkind sein muss und mir meine Eltern das vielleicht verschwiegen haben? Auch handelte ich mir diesbezüglich die ständige Titulierung “ ich sei ein Dickkopf “ ein, weil keiner so dachte und fühlte wie ich!
Auch wusste ich als Kind dass ich ein ganz besonderer Mensch bin, aber diesen Gedanken verstand ich genauso wenig, wie den Gedanken davor. Bis heute bin ich ein Außenseiter in meiner Familie geblieben auch mein Leben bestritt ich meistens als Außenseiter, dafür bin ich auch bekannt, ich traf nur wenige Menschen die mit mir auf einer Wellenlänge wahren.

Wir lebten in einem 8 Personen Haushalt – Eltern und 6 Kinder, ich war die zweit älteste und musste auch schon mal im Haushalt mit helfen, ganz so, wie es überall üblich war. Habe auch gerne geholfen, bis auf die Ausnahmetätigkeit, dass ich in den Keller gehen sollte und Kartoffel zu hohlen. Davor hatte ich mich sehr gefürchtet, aber nicht nur dass es dort dunkel war, sondern der aus Stein gemauerte Kartoffel – Bottich, war noch dunkler wie dunkel und ich musste mit meinen Händen dort hin-eingreifen und die Kartoffel einzeln heraus nehmen. Ich fürchte mich vor den Keimen an den Kartoffeln, sie kamen mir vor wie dunkel Hände und Arme die nach mir griffen und mich in die Finsternis hinein ziehen wollten. Hatte immer gesagt dass ich angst hatte Kartoffeln zu holen, aber irgendwie hat mich keiner verstanden.

Ein anderes mal war ich in einer Kur, hatte früher Schlaf gewandelt und das wurde mir dort abgewöhnt. Ein Alptraum der mich ständig verfolgte war, dass mich ein böser Wolf beißen wollte und ich mich gerade noch in die Waschküche unserer Nachbarschaft retten konnte, bevor er mich in die Verse biss. Das ich zisch Jahre später an Lupus ( Wolf ) der Unheimlichen Krankheit https://de.wikipedia.org/wiki/Lupus_erythematodes leiden sollte, das wusste ich damals genauso wenig, wie alles andere was ich in späteren Jahren erleben sollte.

Hier sitze ich hier auf der Mauer und halte eine Plastik Tüte in der Hand, es war bei einer Klassenfahrt ca. 1969 – 70 beim Schulausflug in Littfeld. Hier hatten wir mal eine Nachtwanderung gemacht, war ganz schön Grauslich!

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In Littfeld kam es zu einem verhängnisvollen Vorfall. Ich hatte abends im Bett, zusammen mit anderen Mädchen Faxen gemacht und als die Aufseherin das Zimmer betrat, musste ich und ein anderes Mädchen zur Strafe antreten. Das Mädchen musste in der Flurecke mit dem Gesicht zur Wand stehen und wurde gezwungen ihr zu folgen. Sie brachte mich in den Keller, schloss mich ein und verschwand. Eine ganze Nacht verbrachte ich im Keller, ohne Licht, das war kaputt. Habe immer versucht die Türe auf zu bekommen, aber es ging nicht. Ich weinte und hatte fürchterliche Angst, außerdem war es kalt und Pippi musste ich auch. In diesem Keller befand sich ein Tisch, dort lag ich drauf, geschlafen habe ich natürlich nicht. Es war morgens ca. gegen 7 Uhr, als ich erneut versuchte die Tür auf zu bekommen und wie ein Wunder, ging sie mir damals unerklärlich auf. Ich lief die Treppen hoch und wurde oben mit den Worten “ wo kommst du denn her “ empfangen. Sofort gab es einen Grießen Sitzung im Heim, als ausrede gab sie damals an, sie wollte mir nur ein paar Minuten Angst machen, aber dann hätte sie vergessen dass ich im Keller war, sie wurde daraufhin von der Heimleitung gefeuert.

Ca. 1965 Karneval in Aumenau

Eigene Bilder 005

In den Schulferien durfte ich meist zu meinen Großeltern nach Aumenau an der Lahn fahren, dort war es sehr schön und dort wurde ich auch geboren. Gleich neben an war ein Bauernhof, das füttern – melken und ausmisten der Ställe in Zusammenarbeit mit Tieren zusammen zu sein wahren meine Lieblingsbeschäftigungen. Die Bauern Familie auch eine Harfe und ein Klavier, schade, eines nachts brannte dieser Bauernhof völlig ab, ich kann mich noch an eine schwarze Katze erinnern die mit ihrem teilweise verbrannten Fell überlebte.

Meine Großeltern hatten eine Schreibmaschine und ich liebte es irgendwelche Romane damit ab zu tippen. Irgendwie handelten diese alle von der Taiga, was es damit auf sich hat kann ich leider nicht erklären. Mein größter Wunsch einmal Schriftstellerin zu werden hatte hier wohl seinen Ursprung. Mit der Erscheinung des Salomablogs im Internet, im Jahr 2009 ging mein Kindheits- Traum als Schriftstellerin bzw. Autorin, mit meiner außergewöhnlichen Lebensgeschichte in Erfüllung, ohne zu wissen auf was alles hinaus laufen würde. Ich habe zwar keinen „Pfennig“ Geld dabei verdient, aber ich wurde von Gott reich belohnt. Nun bin ich reicher wie ein Milliardär, da ich nicht armselig bin und mir Schätze fürs Jenseits erarbeiten konnte!

Geschlafen habe ich bei meinen Großeltern mittich im Bett, darüber hing dieses Bild, hier mal ein Nachdruck:

Dieses Bild hat ein leeres alt-Attribut; sein Dateiname ist 283696640_590722022633113_8414967195515820463_n.jpg

Eines Nachts wachte ich auf und ich sah ganz deutlich eine Gestalt vor dem Bett stehen. Sie stand am Fußende hatte eine schwarze Kutte über Kopf und Körper ( so wie ein Mönche ) hatte aber kein Gesicht und keine Hände. Sie stand einfach nur so da und ich versteckte mich unter der Decke. Als ich später noch mal guckte, war sie verschwunden. Morgens erzählte ich meiner Oma, dass nachts jemand im Zimmer gewesen sei. Aber sie meinte, das das nicht sein könne, denn das Zimmer war von innen abgeschlossen, so dass da gar keiner herein kommen konnte. Mir wurde gesagt, dass ich das geträumt hätte, aber es war nicht so, ich hatte diese Gestalt ganz genau gesehen. Direkt vor dem Schlafzimmerfenster befand sich eine Straßenlampe und obwohl die Dicken Gardinen die man damals zum zuziehen hatte, zugezogen waren, war das Zimmer ziemlich hell beleuchtet, so dass für mich auch kein Irrtum bestand – ich hatte eine Gestalt dort stehen gesehen – ganz sicher!
Ein paar tage später verstarb mein Opa, er hatte sich im gleichen Haus im Kellergewölbe erhängt. Fortan glaubte ich schon im voraus zu wissen wann gestorben wird und ich hatte gleichfalls die Eingebung, diese Gestalt in meinem leben noch einmal wieder zu sehen.
Zeitlebens hat mich diese Gestalt in unsichtbarer Form dann verfolgt, ich kann ihre Energie bis heute zeitweise Abends vor dem Bett fühlen, zeitlebens schlief ich dann immer mit einer kleinen 7 Watt Nachtleuchte.

Es ist noch gar nicht so lange her, es waren wenige tage nach Neujahr 2015, in Ausübung des Heiligen Gebetes als ich Gott fragte wer oder was ich damals wirklich gesehen habe. Ein paar tage später, hatte meine Fragestellung längst vergessen stöberte ich grundlos
( Eingegebene Lenkung ) in meinen Bild Archiv und blieb bei diesem Bild was ich am 19.12.2014 hier im Blog eingab hängen:

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Ich sah eine Gestalt mit Gesicht die eine leuchtende Kugel beschwor und meine gestellte frage an Gott fiel mir sofort wieder ein – ich schaute das Bild lange an und bekam dann die Gedankliche Eingebung, bei Google das Wort Gestalt ein zu geben und das erste was ich fand war dieses:
Quelle: WikipediA – Gestalt
http://de.wikipedia.org/wiki/Gestalt
Zitat:
Johann Joachim Winckelmann idealisierte 1725 die vorab formale Kategorie der äußeren Gestalt zur abstrakten und entmaterialisierten, reinen bloßen Gestalt als Inbegriff der höchsten, in Gott angeschauten Schönheit. Winckelmann sah diese in den griechischen Plastiken der Götter und identifizierte die Menschenfigur als Bild höchster Schönheit, eben als schöne Gestalt. Zitat ende.

1983 – 84 hatte ich ca. 1 Jahr in Ägypten gelebt. Als ich wieder in Deutschland zurück war, wohnten wir in Wandhofen in einem Hochhaus. Es war die Zeit, wo ich schon damit angefangen hatte verordnete Psychopharmaka zu essen und war in Behandlung beim Nervenarzt.
Alle lagen schon in ihren Betten und ich war auf der Kautsch eingeschlafen. Als ich wach wurde um auch ins Bett zu gehen, erblickte ich direkt über der Wohnzimmer Tür ein flimmerndes Auge, wo ich mir nicht erklären konnte, wo das her kam, eine Spiegelung war das jedenfalls nicht und zeitlebens konnte ich mir diesen Anblick auch nicht erklären.
Heute weiß ich aber, dass ich damals das göttliche Auge gesehen habe, es sah fast genauso aus wie auf diesem Foto nur heller und es glitzerte oder flimmerte.

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Die Geschehnisse mit dem Auge hatte ich damals meinem Nervenarzt erzählt und der hat sich darüber wohl Notizen gemacht, endlich mal einer der den richtigen Durchblick hatte.
2007- 8 habe ich bei der Ärztekammer ein Gutachten machen lassen und in diesem Gutachten wird auch das Auge erwähnt dass ich damals über der Tür gesehen habe.
VIELEN DANK für den schriftlichen Nachweis meiner damaligen Spiritualität!

Im laufe der Geschehnisse wurde mir in späteren Jahren meiner Läuterung immer klarer, dass ich nur ein Cherubim Erdengel mit einem göttlichen Auftrag sein kann und Inkarniert bin  um der Menschheit und auch der Erde beim Aufstieg zu helfen, indem ich gezielt durch die Finsternis gehen musste um dann „Wie Phönix aus der Asche“ für etwas das längst verloren, aber dann doch Himmel hoch jauchzend in einem neuem Glanz wieder erstrahlen konnte – das ist mein göttlicher Auftrag, JESUS CHRISTUS und sein VOLLBRACHTES ERLÖSUNGSWERK die BEDINGUNGSLOSE LIEBE – DAS EVANGELIUM DER LIEBE – in eigener Erfahrung um Gott zu bezeugen!

Cherubimhttps://wiki.yoga-vidya.de/Cherubim

Mehr aus meinem Leben hier:

Mein Spiritueller Absturz in die Finsternis

https://salomablog.wordpress.com/2015/05/31/spirituelle-absturz-finsternis-20487872/

Viele Grüße, eure Gisela Inge Saloma

 

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