Tafel Schwerte – Essen für Bedürftige

Ich Gisela Saloma ärgere mich seit einiger zeit über die Tafel in Schwerte, damit ich auch richtig verstanden werde, werde ich nun mal erzählen, der reihe nach, wie es dazu gekommen ist.
Den Koch, Herrn R. schließe ich von meiner Beschwerde aus, er ist Sozial eingestellt, hat Verständnis , kocht gut und hat mich immer gut behandelt.
Der Grund warum ich in der Tafel esse, ist, da ich von meiner Sozialhilfe teure Biologische Mittel , die zu meiner möglichen Heilung beitragen sollen, kaufen muss, da die Behörden sich weigern, mir diese zu bezahlen.
Seit beginn meiner Entlassung aus der Spezialklinik Neukirchen, bin ich im besitz eines Palladiumchlorid Ausweises, in folge einer schweren Vergiftung.
Mir wurde von der Spezialklinik angeordnet, nur noch mit Plastikbesteck zu essen, damit die Vergiftung nicht noch mehr wird.
Auch wurde angeordnet, dass ich eine Diät halten soll, leider wird auch diese nicht von den Behörden bezählt. Da diese teuer ist, kann ich sie zuhause nicht anwenden.
Außerdem leide ich Krankheitsbedingt an einem Gronischen Vitaminmangel.
Eigentlich darf ich nicht mehr in der Tafel essen, aber ich gehe dort hin, weil ich sonst nichts zu essen habe.
Den Nahrungsmitteleinkauf in der Tafel habe ich vor 2 Jahren ganz eingestellt, da dort viele Lebensmittel abgelaufen, angedötzt vergeben werden, die ich aus Gesundheitlichen gründen auch nicht essen darf. Beim Mittagessen in der Tafel gehe ich davon aus, dass dort die besseren Nahrungsmittel verkocht werden.

Als ich entlassen wurde, ging ich in die Tafel in Schwerte und teilte dem Koch, Herr. R. mit, dass ich mit Plastikbesteck essen muss, auch legte ich meine Ausweiße in einer Kopie vor.
Fortan bekam ich mein PL. Bersteck, wie alle anderen auch, vor der Öffnung der Tafel auf den Tisch gelegt und das 2 Jahre lang. Ich sah es als selbstverständlich an, da mir keiner gesagt hat, ich müsse das PL. Besteck selber kaufen.
Da ich auch ständig unter Ärztlicher Kontrolle schwere Entzüge mache, (seit Januar 2010 –9 stück ) esse ich deswegen auch mit Sonnenbrille, da es mir anders nicht möglich ist, da mir grelles Licht mit Körperlichen Nervenschmerzen schadet, infolge dessen, das können meine Ärzte bestätigen.

Im Okt. 09, viel mir auf, dass unsere schöne neue Tafel, leider keine Bilder an den Wänden hatte.
Ich hatte mir überlegt, da ich noch Reproaufnahmen von einigen Bildern hatte, die ich selbst malte, die ich der Tafel gerne als Spende überreichen wollte, damit die Atmosphäre beim essen etwas gemütlicher ist , so dass man auch mal mit seinen Gedanken abschweifen kann.
Ich ging zum Koch Herr R. und fragte ihn, ob ich ein Bild spenden darf, dass dann in der Tafel aufgehängt wird. Ich hatte einen kleinen Katalog dabei und zeigte das Bild, wo ich fand, das es die meiste Wärme und Harmonie ausstrahlte.
Es war das Bild
„ Mosaik „
http://www.blog.de/srv/media/media_popup_large.php?item_ID=3577079
So wirkt es aufgehängt, links das Bild.
http://www.blog.de/srv/media/media_popup_large.php?item_ID=3676844

Hätte Herr. R. nein gesagt, hätte ich damit umgehen können, aber das hat er nicht.
Herr R. war damit einverstanden und ich brachte dann das Bild , ohne Rahmen in die Tafel, damit es aufgehängt wird. Das war ende November 09.
Dazu schrieb ich noch einen kurzen Brief, dass es sich um eine Spende handelt.
Mir wurde mitgeteilt, dass das Bild aufgehängt wird und das man bemüht ist, von der Interessengemeinschaft Signal EV. nicht nur für Arbeitslose, der EV. Kirchengemeinde, bei dem Gebrauchtwahren-Möbel-Handel „ kleiner euro“, die ja zu der Tafel gehört, einen passenden Rahmen zu besorgen.
Leider fehlte mir das Geld , ihn selber ein zu kaufen.
Da ich selber schon Rahmen im kleinen Euro kaufte, weiß ich auch, dass es dort welche gibt.

Bis zum heutigen tag, 12.7.2010 ist das Bild aber leider noch nicht aufgehängt und es sind ganze 8 Monate vergangen.
Zwischendurch habe ich des öfteren nachgefragt.
Das erste mal sagte mir Herr R. er sei noch nicht dazu gekommen, sich darum zu kümmern.
Nach ca, 3 Monaten fragte ich Herrn R. noch mal.
Er sagte: das müsse noch besprochen werden, er könne das nicht alleine entscheiden.

Nach ca. insgesamt weiteren 3 Monaten sprach ich einen Tafelgast an, der an den Tafelsitzungen teilnimmt, er solle doch mal nachfragen, warum das Bild nicht aufgehängt wird.
Einige tage später, teilte mir dieser Mann mit, dass wir ja hier nicht im Wohnzimmer sitzen und das Bild nicht aufgehängt wird.
Das hatte mich geärgert, denn das hätte mir man auch von anfang an sagen können, Frechheit, hätte ich 25e gespendet, währen die auch genommen worden.

Wieder etwas später, traf ich den Geschäftsführer und sprach ihn darauf an, der meinte, er wolle sich darum kümmern.
Aber es geschah nichts.
Letzte Woche, ging ich dann zufällig zu jemanden, der auch was mit der Tafel zu tun hat, der war empört darüber und meinte, man will nicht, dass sich die Menschen in der Tafel wohl fühlen. Das war genau das, was ich zu beanstanden hatte.
Dann habe ich noch eine Mail geschrieben, als Beschwerde, aber es tat sich nichts.
Danach habe ich im Bürgermeisterbüro angerufen, man wollte nach fragen und mich dann zurück rufen. Leider wurde ich auch nicht zurückgerufen.

Seit beginn der Zeit, als die Tafel ins neue Gebäude um zog, herrschen dort misserabele Zustände, die vom Personal, der“ Harz 4ler ausgehen.“
Ich bin ein freundlicher Mensch und ich habe immer guten tag gesagt, wenn ich dort rein kam, aber als ich merkte, dass mein Gruß von bediensteten, nicht erwidert wurde, habe ich meinen Gruß eingestellt.
Das essen dort kostet 50cent und man kann, wenn man möchte , sich auch noch einen Nachschlag geben lassen.
Mehrmals kam es aber zu Zwischenfällen, die ich so nicht hin nehmen konnte.
1)
Als ich vor der Tafeltür meine 50cent zahlen wollte, wie immer, hatte ich mich verzählt, gut, kann mal passieren, wenn man mit Sonnenbrille Cent stücke zählt.
Aber was nicht passieren darf ist.
Mir wurde laut schreiend, wirklich abartig hinterher gerufen:
Halt, stehen bleiben, da fehlt noch ein Cent.
Ich dachte, ich habe gerade unbewusst eine Bank überfallen, auch habe ich mich geschämt.
Ich ging zurück und bezahlte den Cent, mit einem Entschuldigung.
Ich habe geschluckt und den Vorfall für mich behalten , auch weiter nichts dazu gesagt.

2)
Einige Wochen später ging ich wie gewohnt dort essen, als Beilage gab es einen wirklich klitze – kleinen Gurken Salt, der gerade mal den Boden bedeckte.
Ich bestellte einen Nachschlag und fragte freundlich , ob ich noch einen Salat dazu bekommen könne.
Die Dame sagte ja und bracht mir einen.
Ich freute mich, da ich Obst und Gemüse zuhause nur beschränkt einkaufen kann.
Am Nebentisch saß ein Herr, der dort arbeitet, das war genau der, der mich dabei ertappte, einen Cent zu wenig bezahlt zu haben.
Plötzlich sagte der mit einem ziemlichen abartigen Ton:
„Beim Nachschlag gibt es keinen Salat“
Es war nicht zu übersehen, dass er mir diesen nicht gönnte.
Ich saß dann da, kurz vorm platzen und musste nun meinen Teller leer essen, mit samt Salat, dass ich vor Aufregung nicht in den Teller kotzen musste, war alles.
Ich beherrschte mich und überlegte mir was.
Als ich alles runtergewürgt hatte, nahm ich meinen Geldbeutel und zählte unterm Tisch, 50cent zusammen.
Dann stand ich auf, ging zu diesem Mr. An den Tisch nebenan und legte , die 50 cent auf den Tisch, mit den Worten,:
„Hier ,kannst dir ein Eis kaufen,“so laut dass alle anderen Gäste das hörten.
Er war so verblüfft, dass er meinte, er wolle ja keinen Salat.

Anschließend ging ich nach hause und rief den Geschäftsführer an. Herr H. meinte das, das verhalten insgesamt von den Tafelmitarbeitern nicht korrekt ist und befahl, dass ich in Zukunft einen doppelten Salat bekomme, was aber eher die Ausnahme ist und nicht für andere gilt. Da er meine Situation verstand. Er rief in der Tafel an und teilte das dem Koch mit.
Es gibt nicht so viel Salat in der Tafel, aber immer dann, wenn es einen gab, bekam ich ihn die ersten 2 Monate nach verlangen doppelt-gemoppelt..
Dann , war der Koch im Urlaub, es gab wieder Salat, ich fragte freundlich die Bedienung, ob sie mir noch einen Salat bringen könne?
Nein gibt es nicht, war ihre Antwort barsch.
Auch als ich etwas später, an einem anderen tag, noch mal nach einer Salat fragte, einer anderen Bediensteten gegenüber, wurde das abgelehnt.
Ich schluckte und habe nie wieder gefragt, weil mir das zu blöd war.

Ich , und andere, die deswegen da nicht mehr hin gehen, beobachtet, dass in der neuen Tafel eine 3 Klassengesellschaft herrscht.
1 )
Die Leute, die nicht Arbeitslos oder Sozis sind müssen mehr Geld bezahlen, wie die anderen. Leider sind die in letzter zeit verschwunden und kommen nicht mehr.
2 )
Die Arbeitslosen und die Sozialhilfeempfänger können für 50 cent essen. Bekommen keine zulage Salat oder Fleisch, aber einen Nachschlag.
3)
Die Mitarbeiter die dort arbeiten ( harz 4ler ) bekommen kostenlos essen, was ich ja auch für richtig halte, denn sie arbeiten ja auch und haben deswegen auch mehr rechte und Hunger
Aber, was ich nicht verstehe ist.
Dass am Tisch, von mir nebenan, die harz 4 ler , einen Teller, rand voll mit essen haben, die doppelte und dreifache menge Fleisch , wie die Gäste , die dort essen, das darf so ,nicht sein.
Ich find, wenn es schon so ist, können die essen, wenn die Tafelzeit für Gäste geschlossen ist.
Das macht man nicht.
Früher gab es da mal einen Skandal, da haben die Mitarbeiter, in den Lebensmittelmärkten das essen abgeholt und es in die umliegenden Kneipen für bares weiter verkauft. Ich weiß das aus erste Quelle. Die Idioten, die das gemacht haben, haben damals die Kündigung bekommen.
Komisch kommt mir heute vor, dass die Tafel Schwierigkeiten hat, Essen auf den Tisch zu bringen.

Auch hat man den Eindruck, dass die Harz 4ler , was besseres sind , wie die Bedürftigen.
Es herrscht im allgemeinen ein rauer Umgangston und man wird schief angekuckt.
Fragt man was, wird man gleich angemotzt, man hat dort keinen Ansprechpartner.
Letzte Woche hat in der Zeitung gestanden, dass die Schwerter Tafel, wahrscheinlich zu machen muss.
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/Friedhelm-Rutsch-muss-zum-30-September-gehen;art937,940189

Der Interessengemeinschaft ist das Geld alle gegangen, den armen Koch können sie auch nicht mehr bezahlen. Der hat schon wieder Zwangsurlaub.
Letztes Jahr, wurde , um Erhaltung, des Kochs , von einer Einzelperson, eine Riesen summe Geld gespendet, so wie ich hörte, hat der Spender das Geld zurück verlangt.
Es stand zu lesen, dass die Gäste weck bleiben, weil keine Gardienen am Fenster sind und die Gäste sich beobachtet von der Straße, auf dem Pressentier Teller fühlen.
Das stimmt so nicht, mich selber stört das überhaupt nicht und ich habe auch darüber keine Beschwerden gehört.
Allerdings kenne ich viele, die nicht mehr in die Tafel zum essen gehen, weil dort der Umgangston, von den Bediensteten zu widerlich und nicht mehr aushaltbar ist.
Das ist genau das , was mich selber auch stört.
Da arbeiten Leute, die da wirklich nicht hin gehören.
Nicht nur das, es wird, während die Gäste dort sitzen, auch noch laut ,schlecht und belustigend über die Tafelgäste von den Mitarbeitern aus, her gezogen.
Mir ist das selber schon passiert und ich habe das auch schon mehrmals mit bekommen.

Kommen wir jetzt aber mal zu der eigentlichen Beschwerde.

Die letzten 3 Wochen, bekam ich nur noch ein Kinder Plastikbesteck , es lag, bereits vor meinem erscheinen auf dem Tisch, in der Besteckschale, der anderen Gäste.
Am Dienstag den 29.6 habe ich dann eine Bedienstete gebeten, mir doch einen neue Gabel zu bringen, da ich mit der PL.Kindergabel nicht Mittagessen kann. Dass ich mittlerweile schon Hornhaut in der Handinnenfläche vom essen hatte, habe ich nicht gesagt.
Es kam eine Dame, die mir dann sagte, wir haben kein Besteck.
Andere Mitarbeiter bekamen das mit und es wurde gerufen, sie seien für die Einkaufsliste nicht zuständig.
Dann rief ich zurück, dann sollen sie das doch mal auf ihre Einkaufsliste setzen, so wie es vernahm.
Dann kam es irgendwie zum eggklar, da mir jemand vom Personal zurief, ich solle mir doch mein Plastikbesteck Besteck selber kaufen.
Das habe ich überhaupt nicht verstanden und habe zurückgerufen, nein, das mache ich nicht, ich habe immer Besteck gehabt, dann will ich es auch weiter haben.
Das eine Wort ergab das andere und ich habe mich gewährt, in dem ich sagte, hier wird man behandelt wie Dreck und ich lasse mir das nicht mehr gefallen, andere habe auch ihr Besteck, dann will ich auch welches.

Der Koch war im Urlaub und die ganze Rasselbande der bediensteten, jeder hat dort was zu sagen, drosch verbal auf mich ein, die ganze Tafel hat das mit bekommen.
Nacheinander kamen die Mitarbeiter an meinen Tisch, laut schimpfend und klärten mich über meine rechte auf. Es wahren mindestens 4 die an meinem Tisch standen.
Darunter befand sich auch dieser unverschämte Mr. Mitarbeiter, über den ich mich mal beschwert hatte, weil er sich als Tafel Türsteher aufführte, ( Ein Cent zu wenig ).
Ich sagte ihm, dass ich mich mit ihm nicht unterhalten möchte, da er nicht zu Tafel gehört.
Aber es machte den Anschein, dass er mich nicht verstand.
Auf jeden fall, fragte ich ihn dann, ob er nicht gehört, hat was ich gerade sagte.
Dann war er endlich still.
Aber die anderen 3 Damen, klärten mich immer noch lautstark über meine rechte auf, auch darüber, dass in der Tafel alles gespendet ist, selbst Salz. Was ich denn wolle.
Ich fühlte mich von dieser Ansammlung bedroht und hatte dann unter Angst mein essen gegessen, ohne dass ich noch was dazu sagte, während dessen noch geschimpft wurde.
Dann wurde ich noch von einer Mitteesserin am meinem Tisch angegriffen, sie hatte allerdings nur die hälfte mit bekommen, da sie später kam. Ich musste mich dann ihr gegenüber und dem rest des Tisches , auch noch verteidigen. Ich dachte, das darf doch nicht war sein. Das nicht die Polizei gerufen wurde und ich in Handschellen, verhaftet wurde, war alles.
Dann kam eine Bedienstete, haute mit der Faust, leicht auf den Tisch und eine grüne Kindergabel purzelte zum vorschein, hier haben sie ihre Gabel. Erneut fühlte ich mich angegriffen, da die Gabel regelrecht auf den Tisch purzelte. Ich rief ihr hinterher, sie solle das lassen , aber sie grinste sich einen und ging weck.

Ich ging dann at home und rief sofort den Herrn K. von der Geschäftsleitung an.
Der teilte mir mit, dass ich für Plastikbesteck selber sorge zu tragen habe.
Ich sagte, ich bin bereit, mein Besteck selber zu kaufen, aber dann muss man mir das ja auch erst mal jemand sagen, ich habe schließlich 2 Jahre Besteck ohne irgendwelche Schwierigkeiten in der Tafel auf den Tisch gelegt bekommen.
Auch sagte er, ich könne das nicht dort liegen lassen sondern müsse es jeden tag zum essen mit bringen.
Ich sagte, wie bitte, dann komme ich nicht mehr zum essen, das ist mir zu blöd.
Ich gehe ohne Tasche in die Tafel essen, wie sieht das denn aus.
Dann änderte er seine Meinung und meinte. Ok, wenn es immer in der Tafel war, dann soll es auch so bleiben.
Dann sagte er, er kommt morgen in die Tafel, ich solle auch dort sein, er wird den Vorfall insgesamt klären.

Mittwoch den 30.6.2010
Ich ging morgens in die Stadt und kaufte mir mein Plastikbesteck, Messer Gabel Löffel, kleine Löffel.
Um 12 Uhr ging ich dann in die Tafel und gab es mit meinen 50cent zusammen an der Kasse ab.
Ich setzte mich an meinen Platz, es wurde essen gebracht, aber es war kein Besteck da, also rief ich danach.
Eine Mitesserin gegenüber meines Tisches, haute ihre Faust mit ihrer Kabel auf den Tisch und rief laut NEIN.
Schon wieder hatte ich einen dicken Hals, sagte aber nichts. Was hat die denn hier zu sagen, fragte ich mich. Sie hatte das Theater gestern aber mit bekommen und meinte jetzt, was sagen zu müssen, was sie gar nichts angeht.

Dann kam der Geschäftsführer auf mich zu, er meinte, ich solle zuende essen und dann könnten wir zusammen reden.
Gesagt getan, ich ging danach in den Vorderen Raum, wo ich einen Stuhl angeboten bekam.
Schon zu beginn, sagte er , er habe mit seinen Mitarbeitern gesprochen, und das währe gar nicht war, was ich erzähle. Er wirkte auch kurz ab und Interessen los .
Das die Mitarbeiter das sagen, das habe ich mir vorher auch schon gedacht, die kuschen, wenn der Vorgesetzte da ist.
Dann sagte ich das mit dem fehlenden Salat und erklärte meine Krankensituation.
Aha, sagte er, wenn sie eine ansteckende krankheit haben und eine Nahrungsmittelallergie, dann dürfen sie gar nicht bei uns essen.
Ich antwortete, wenn ich bei ihnen in der Tafel nicht essen kann, zuhause habe ich kein Geld dafür. Auf die angebliche ansteckende krankheit bin ich das erste mal gar nicht eingegangen, da ich mich nicht angesprochen fühlte.
Dann wiederholte er den Satz:
Wenn sie eine ansteckende krankheit , mit einer Nahrungsmittelallergie haben, dann dürfen sie nicht in die Tafel kommen.
Ich antwortete, ich habe keine ansteckende Krankheit, habe das weder gesagt, noch habe ich Papiere dazu. wieso er denn so was sagt.
Stillschweigen.
Dann fragte ich, warum das Bild nicht aufgehängt wird:
Er meinte ich solle das dem Koch noch mal sagen.
Ich antwortete, nein, das tue ich nicht, ich habe das mindestens schon 6 Leuten gesagt, unter anderem den Koch schon 2x und jetzt sage ich ihnen das.
Wieder, wiederholte er den Satz.
Wieder sagte ich nein, ich habe genug gefragt und wenn sie als Geschäftsführung nicht in der Lage sind, diese Angelegenheit zu klären, dann rufe ich die Zeitung an.
Er warf seinen Kopf zur seite, nahm seine Papier und gab mir die Hand, mit den Worten , auf Wiedersehen und verschwand.
Bevor er ging, sagte er noch, wenn ich wieder mal ne Beschwerde habe, soll ich mir hier die Namen aufschreiben und ihn sofort anrufen. Damit ich auch was in der Hand habe.

Donnerstag den 1.7.2010
Kurz vor 12 ging ich in Richtung Tafel, die nur 500m von meinem Zuhause aus ist. Ich war noch ca. 400m davon entfernt, als mir , die Mitesserin, die den Tag davor, mein Verlangen nach meiner Gabel, mit einem Faustschlag auf den Tisch, NEIN sagte.
Ich sprach sie an und sagte ihr, sie solle sich aus meinen Angelegenheiten, die sie nichts angehen heraus halten.
Aber sie hatte mich nicht verstanden und wusste angeblich nicht, was ich von ihr wolle.
Also wiederholte ich den Satz, drehte mich rum und ging vor ihr, in Richtung Tafel und winkte noch ab.
Hinter mir hörte ich lautes rum geplöke.
Warte ab, wenn ich jetzt in die Tafel komme, dann kannst du was erleben, sie wolle den Vorfall melden, schrie sie auf der Straße rum.

Also , als ich in der Tafel ankam, ging ich zur bedienstete C.
Schon als ich sie mit Namen ansprach wurde sie fuchsich und sagte laut und Aggressive, wir Diskutieren hier nicht.
Aber, du weißt doch gar nicht, was ich von dir will.
Nein, wir Diskutieren hier nicht, kam schon wieder als Antwort, nur noch lauter.
Ich wollte ja nur sagen, das wenn die Dame gleich rein kommt, ich auch nicht mit ihr Diskutieren wolle, aber ich fand kein Gehöhr und setzte mich , ohne das zu sagen.

Dann kam sie rein, mit einem unglaublichen Sprach und Schimpf Getöse und machte sich Luft. Sie sagte, sie hatte das nicht gesagt und gemacht und sie wüsste nicht, was ich von ihr überhaupt wolle. Dann ging das Theater schon wieder los, als die Mitesser Frau auch noch beleidigend wurde.
Sie sagte laut und deutlich, sodass ich und alle anderen das hörten.
„Dann soll die doch mal ihr Sonnenbrille beim essen ab setzen absetzen, dann sieht sie wenigstens was.“
Mindestens 4 Bedienstete fingen laut an zu lachen, inklusive der Mitesserin.
Wieder bekam ich einen dicken Hals und sagte, so ich will jetzt mal hier die Namen aufgeschrieben haben, von den Leuten, die mich jetzt hier auf grund meiner Behinderung ausgelacht und Diskriminiert haben.
Nein, es gibt keine Namen, auch hätte keiner gelacht, schrie C. laut.
Frechheit, das auslachen hat auch die ganze Tafel mit bekommen und ich habe das gesehen und gehört.
Als ich fertig war, ging ich zu Bediensteten, die am lautesten gelacht hat. Ich flüsterte ihr zu , dass meine Sonnenbrille verordnet ist und ich jetzt nach hause gehe und die Geschäftsleitung anrufe.
Im selben Moment schrie C. „Lass doch die Frau in Ruhe „

Also ging ich nach Hause, rief den Geschäftsführer an, der meinte dann wütend, Ok, das klären wir morgen. Es könne ja nicht sein, dass Streitigkeiten von der Straße, in der Tafel ausgetragen werden.
Auch war er wütend darüber, dass mir keiner die Namen nannte und es könne ja nicht sein, dass mir Gäste das Besteck verbieten.
Er wolle alle zur rede stellen, inklusive, der Mitesserin. Er fragte mich, ob die Dame morgen da ist, ich weiß nicht, war meine Antwort.
Ja, die sagen doch morgen alle wieder, das währe nicht so gewesen und streiten alles ab, war meine Sorge. Er meinte dann, das werden wir ja sehen.
Ich sagte ihm dann noch, dass meine Sonnenbrille verordnet ist und ich das auch mit einem Ärztlichen Attest belegen kann.

Freitag den 3.7.2010
Wieder ging ich mit einem mulmigen Gefühl zur Tafel essen, auf dem Weg dort hin gab es keine aufregenden Herzklabaster Schwierigkeiten.
Ich setze mich , man brachte mein essen, aber es fehlte mein Besteck, das ja sonst immer im Besteckkasten auf dem Tisch lag.
Also rief ich nach meinem Besteck, es wurde auch gebracht.
Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass man es absichtlich dort nicht hin legte, vielleicht will man mich jetzt hier weck ekeln, kam mir in den Sinn.
Während des Essens, sah ich den Geschäftsführer K., der sich mit einer Dame unterhielt, ich dachte, er kommt wieder auf mich zu, wie die tage und sagt, ich solle erst mal essen.
Das war aber nicht so.
Also aß ich zuende als ich ging suchte ich ihn, fand ihn aber nicht.
Ich fragte noch 2 Bedienstete, aber die wussten auch nicht, wo der war.
Dann ging ich heulend nach Hause ohne Klärung meines Problems, ich war fertig mit meinen Nerven und habe mich gar nicht mehr ein bekommen. Ich musste auch Psychologische Hilfe in Anspruch nehmen.
Ich glaube 2 Stunden später habe ich dann, die Zeitung angerufen, sie wollten noch mal mit dem Vorstand über das geschehene sprechen und mich dann zurück rufen.
Auch bat ich die Zeitung, dass sich die Geschäftsleitung bei mir entschuldigt.
Ansonsten werde ich nicht mehr in die Tafel zum essen gehen.
Habe aber bis heute nichts von der Zeitung gehört.

Ich warte nun noch ab, was passiert, falls die Zeitung sich bei mir nicht meldet, werde ich diesen Artikel in meine eigene Zeitung Deutschlandweit eingeben.
Sollte die Tafel von einer anderen Organisation übernommen werden, oder sollte sie sich bei mir Entschuldigen, werde ich wieder dort essen.
Ich weiß auch gar nicht, wieso man mit armen Menschen so umgehen muss, bei anderen Tafeln gibt es so was nicht.
Auch werden anderswo Tafeln für Tiere eröffnet und in Schwerte werden sie für arme Menschenkinder geschlossen.
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/haustier/2008/11/tiertafel/tiernahrung-und-spielzeug-fuer-beduerftige-tierhalter.html

http://www.google.de/#hl=de&source=hp&q=Tier+Tafel&aq=f&aqi=g-s5&aql=&oq=&gs_rfai=&fp=693af6c5a3e0a1b8

Nun ist mein Kontakt zur Außenwelt völlig abgerissen, die Tafel war die einzigste stelle, wo ich Soziales Umfeld hatte, wenigstens regelmäßig, eine halbe stunde an tag.
Auch kann ich mir zuhause wegen Geldmangel nichts kochen, esse schon seit Samstag vorletzte Woche, Brot und Suppe.

„ Die Wahrheit macht einsam.“
Meinen gestrigen „ Masken“ blog habe ich in Anlehnung auf diese Geschichte verfasst.

Ich habe schon mal einen Bericht über die Tafel geschrieben, im Positiven Sinne:
http://saloma.blog.de/2009/11/07/schwerter-tafelgaeste-kucken-roehre-7323858/
Gruß Saloma

15 Kommentare

  1. „lop [laugh out please] = lol [laugh out loud] = |.und.|.oder.|.nicht, und.|.nicht, oder.|.nie, egal was sonst.|.immer, oder.| “
    {| = ein Trennzeichen; Laugh = Lach!; out = heraus; please = bitte; loud = laut}

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    1. Hallo Gerhard
      Danke dass du deinen Lieblings Text mit mir teilst.
      Das wirr-warr ist sehr gut ausgedrückt, passend zu diesem blog.
      Gruß Saloma

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  2. Ich würde da nicht mehr essen gehen. Manchmal reagiert man auch auf Menschen allergisch.

    Lieber Gruss

    Kadina

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    1. Hallo Kandinas
      Ja, stimmt, noch mehr Allergien und Nervenaufreißer muss ich mir auch nicht mehr an tun.
      Bin froh diese treulosen Tomaten nicht mehr zu sehen.
      Auf so eine erbärmliche und armselige stufe, muss ich mich nun wirklich nicht stellen.
      Gruß Saloma

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  3. Hallo Saloma

    Zu Deiner/n traurigen Geschichte(n) muss ich etwas schreiben. Ich sehe die Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Das gefällt Dir nun vielleicht nicht, aber dann kann ich auch schweigen.

    Was kann ich Dir für einen Rat geben? Brauchst Du keinen? Dann kann ich schweigen.

    Du hast keine stille Hilfe und willst alles aussen regeln, wie es Dir gut und wahr erscheint. Doch ist unser eigenes Recht oft einseitig und egoistisch. Wir müssen jemanden haben, dem wir vertrauen, der uns versteht und die Kraft hat, uns zu helfen. Das ist Jesus!

    Ich hatte auch schon Situationen, in denen ich mich verfahren hatte, weil ich einfach erklären wollte, warum ich recht habe. Es wurde alles nur komplizierter, weil der Gegenpart auf den eigenen Interessen beharrte und ich auf meinen. Jeder meinte, er solle angehört und verstanden werden …. aber das geht nun mal nicht einfach so. Immer müssen wir auch Zugeständnisse machen können, und zwar auch grössere. Schon gar nicht dürfen wir vom andern etwas fordern! Dann sollten wir besser selbst Abstand nehmen und in die Stille gehen und beten. Wenn wir uns aber nur immer wieder selbst durchsetzen wollen, werden wir auch immer wieder hängen bleiben, es sei denn, wir hätten genug materielle Mittel, um andere davon abhängig machen zu können.

    Liebe Saloma, du kümmerst Dich zu sehr um Dich.

    Werde nun bitte nicht wütend und beobachte Dich. Lerne Dich beobachten, und dazu braucht es viel stille Zeit, die Du doch wohl hast. Ohne Gebet und Vertrauen in Gott wirst Du nie Frieden und wahre Freude und Dankbarkeit finden können. Dieses Vertrauen muss errungen werden, und zwar, indem man die eigenen Schwierigkeiten, die eigene Unzulänglichkeit, die eigenen Fehler erkennt. Doch wir sind Künstler in der Verdrängung der eigenen Fehler und suchen nur beim andern. Hier gibt für jeden viel zu tun, ich bin auch immer damit beschäftigt – und der Friede, die Freude und die Dankbarkeit nimmt zu. Wir müssen immer bei uns selbst beginnen und dürfen nicht fordern!

    Dies ist keine Forderung, vielleicht eine Aufforderung. Du hast den freien Willen und könntest wissen, dass auch der Mitmenschen einen freien Willen hat. Wenn dieser freie Wille angegriffen wird, ergibt dies eine Gegenreaktion. Nur Verständnis für die Not des Mitmenschen lässt uns näher zusammenrücken. Doch wenn er nicht hören will und nur selbst bestimmen will, dann müssen wir ihm diesen Willen lassen und er darf auch von uns nicht fordern, dass wir uns vor ihm beugen. In solchen Situationen müssen wir einen andern Weg gehen und das Verständnis für die Not des Mitmenschen ihm selbst überlassen, was ja echt traurig ist. Dann können wir weinen, weil trotz unserer Güte der andere hart bleibt, das Glück der Liebe nicht ergreift und nicht verstehen will ….

    Ich wünsche Dir viel Kraft, die Dir durch Gottes Gnade zukommen wird. Ergreife sie.

    Liebe Grüsse
    Alois

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    1. Hallo Alois
      Natürlich sind diese Unzugänglichkeiten auf beiden Seiten und ich habe mich auch damit auseinandergesetzt.
      Habe 1 Woche lang überlegt, diesen blog zu machen, es war keine Entscheidung von jetzt auf gleich, in Wut irgend was unüberlegtes zu tun, was ich hinterher bereuen könnte, ist nicht meine Art.
      Ich sehe das ganze auch aus einer anderen Sichtweiße wie du, denn ich bin betroffen, du ließt nur diesen blog.

      Ich regele nichts nach außen, sondern machen lediglich Öffentlich auf Missstände aufmerksam, die ich selber schon, versucht habe, vorher zu regeln , aber wenn es nicht anders geht, was bleibt mir noch?
      Es liegt nicht an mir, gehe seit 7 Jahren, ohne Probleme in die Tafel zum essen, habe aber seit ca. einem dreiviertel Jahr Probleme dort.
      Wahrscheinlich liegt es daran, dass seit dieser zeit, die Tafel mit negative Schlagzeilen in der Presse steht und die Angestellten, dort Angst um ihren Arbeitsplatz haben.
      Das spiegelt sich auf die Gäste, die alles ab bekommen.
      Seit ca. einem dreiviertel Jahr, bin ich ein mal in der Woche Donnerstags, mit meinem Betreuten Wohnen in die Tafel zum essen gegangen. Diese Dame ist der selben Meinung wie ich, auch sie würde aus den selben Grunde nicht mehr in die Tafel gehen, sagt sie.
      Sie hat auch viele Peinlichkeiten, die vom Personal ausgehen, selber mit bekommen.
      Dann sind da ja auch noch andere, die da nicht mehr hin gehen.
      Also kann es nicht an mir liegen.
      Auch habe ich mich mit anderen Betroffenen Unterhalten, ob es richtig ist, diesen blog zu machen, sie sagten ja.
      Das hat bestimmt nichts mit meiner recht haberei ( wie auch immer ) zu tun.
      Wie kann man einen armen Menschen, gleich mit 4 Tafel Mitarbeiter am Tisch, zur Schnecke schimpfen.
      Da kann man hin gehen, sagen, pass auf, esse mal zuende und dann reden wir zu zweit, unter 4 Augen.
      Wie kann es sein, dass ich in die Tafel gehe, weil ich ein Problem verhindern will und ich werde angeschrieen „ wir Diskutieren hier nicht „ wo ich diese Mitarbeiterin doch nur mit ihrem Namen, ganz normal angesprochen hatte. Sie wusste doch gar nicht was ich will?

      Ich habe auch fehler, habe auch einen gemacht, gleich beim ersten aufeinanderstoßen, hätte ich da nicht mehr hin gehen sollen.
      Aber ich ging trotzdem, weil ich immer noch das gute im Menschen gesehen habe. Bin ganz und gar nicht egoistisch, sondern einsichtig mit der Hoffnung auf Besserung. Außerdem hatte ich noch Hunger.

      Natürlich kümmere ich mich um mich, ich bin alles was ich habe, das hat aber nichts mit egoistisch zu tun. Aber auch hier steckst du nicht in meiner Haut oder in meinem Körper.
      Ich überlebe das, wovon sich andere umbringen, oder Tod umfallen.
      Ich habe eine Außergewöhnliche Krankheit, ohne selber Außergewöhnlich zu sein.
      Viele Menschen tragen Brillen, warum werde nur ich öffentlich ausgelacht?
      Ich habe Atteste in der Tafel abgegeben, jeder dort weiß, seit Jahren dass ich an einer schweren Lichtallergie leide.
      Ich esse mit Plastikbesteck, diese Besonderheiten fallen eben auf und machen mich von ganz alleine Angreifbar, ohne dass ich was dazu beitrage.
      Ich hatte in meinem blog schon mehrmals geschrieben, dass mir das tragen einer Sonnebrille peinlich ist, besonders wenn’s regnet. Nach dem Vorfall in der Tafel ist es mir noch mehr peinlich. Gehe kaum noch aus dem Haus.Die Leute können da nicht mit umgehen und übertragen ein Problem mit sich selber auf mich.
      Neulich, ging ich mal, mit meinem Betreuten Begleitung ohne Sonnebrille in die Tafel, da ich sie vergessen habe. Kommt schon mal vor, ist aber selten.
      Wir kamen da rein, das ganze Personal hat sich gegenseitig, belustigend abgeschaut.
      Sie haben nichts gesagt, aber die Blicke reichten völlig aus, um mich nieder zu machen.
      Meine Begleitung hatte das auch mit bekommen, wir haben uns nach dem essen, zuhause noch darüber unterhalten. Sie sagte, das war ein Angriff.
      Du siehst lieber Alois, es liegt nicht an mir.
      Jeder hat einen freien Willen, die einen machen fertig, die anderen lassen sich fertig machen, wieder andere währen sich.
      Ist alles einen ansichts Sache.
      Ich lasse mir nicht auf der Nase rum tanzen, auslachen, usw und schon gar nicht in einer ARMENKKÃœCHE.
      In einer Armenküche muss man Respekt, Mitgefühl und Verständnis haben für Notleidende und auch Kranke , auch müssen dort Ansprechpartner sein, beides fehlt dort.
      Das ist kein Einfordern, sondern für mich selbst verständlich.
      Das zeichnet doch einen Armenküche aus.
      Besonders Arme Menschen brauchen ein warmes Herz, das zuhört, oder mal ein freundliches lächeln, leider gibt es das dort nicht.

      Ich spreche jeden tag mehrmals mit dem lieben Gott, ich kann ihn nicht sehen und auch nicht hören, aber trotzdem weiß ich, dass er da ist und mir hilft. Er steckt in meiner Kraft.
      Der Liebe Gott gibt mir zu verstehen, dass ich auf dem richtigen weg bin, ich kann es fühlen.

      Habe 1000 Probleme, die diese schrecklich krankheit mit sich bringt, glaube mir, ich tue alles, damit es nicht noch mehr werden.

      Erneut hat die Tafel in der presse gestanden, wahrscheinlich wird sie von Signal ev. getrennt.
      Hier ist der link dazu.
      http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/schwerte/SIGNAL-und-Tafel-bald-getrennt-;art937,961869

      In meinem blog kann jeder seine Meinung sagen, auch wenn sie mir nicht passt, nur so kann ich auch was lernen, das gleiche gilt auch anders herum.
      Hab noch einen schönen tag lieber Alois, mein Kommentar ist nicht bös gemeint.

      Lieben Gruß Saloma

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  4. Liebe Saloma,
    ich habe bemerkt, dass Du gütig geantwortet hast, und ich wusste, dass mein Schreiben eher weh tut. Ich verstehe Dich am besten, was die Brille anbelangt, weiter, dass Du stark sein willst und leidest unter den dummen Blicken und Bemerkungen. Dass die Leute sich so benehmen, weil sie um ihre Stelle bangen, kann ich hingegen weniger verstehen, denn solch läppisches Verhalten läuft dem entgegen. Auch bist nicht nur Du in armer Menschen, sondern auch sie und brauchen darum auch Verständnis. Das eigene Plastikbesteck hätte ich immer selbst mitgenommen, da stört doch eine kleine Handtasche oder ein Plastiksack nicht, wo Du so nah dran wohnst. Dann hättest Du ein paar grosse und ausschlaggebende Probleme nicht gehabt, glaube ich.

    Es ist etwas Gutes, dass Du so sensibel bist, das macht es aber auch schwer und macht empfindlich, von der Seele bis auf die Haut und die Augen. Da weiss ich Dir keinen andern Rat, als umso mehr auf Gott zu harren und nicht zuviel selbst in Angriff zu nehmen. Anstatt allzuviel in die Ferne zu schauen, Videos oder TV, helfen gute Bücher tiefer in die seelische Wirklichkeit zu finden. Versuch‘ es doch einmal mit Jakob Lorber oder Gottfried Mayerhofer, wenn Dir Bertha Dudde zu pessimistisch über die Hoffnungen dieser Welt schreibt: http://www.jesusoffenbarungen.ch/ und gehe wenn möglich ein wenig mehr an die frische Luft, wenn Du in der Nähe eine ruhige Umgebung hast mit viel Natur. Gute und wahre Lektüre bringt aber schon viel, denn die bringt viel neues Verständnis und kann viel bewirken, eigentlich mehr als ein Psychiater tun kann.

    Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute, viel Vertrauen, Freude und den innern Frieden!

    Alois

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    1. Hallo Alois

      Ich bin Gott so nah, wie niemals je zuvor.
      Ich antworte dir Privat.

      Gruß Saloma

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  5. Ich Fass es nicht was sie hier fürn mist erzählst ich habe selber dort gearbeitet( nicht TAFEL,SIGNAL über der tafel) und habe alles haarklein mitbekommen! Sie sind vielleicht Krank kann ja sein sage ich auch nix gegen aber wenn sie rein kommen mit einer salopp gesagt „FRESSE“ dann ist es ja kein wunder das mann so auch bedient wird!! Ich war die jenige der sie ins gesicht sagten das ihre sonnenbrille verordnet sei aber ich bitte sie was geht mich das an wenn sie probleme haben jeder mensch hat probleme!!! Ich habe nur um das klar zustellen nicht über sie gelacht!! na klar hat die tafel schwierigkeiten aber so ist das nun mal, und wenn sie dort arbeiten müssten hätten sie auch irgendwann kein bock mehr nett und freundlich zu menschen zusein die es sowieso einen scheiss interessiert! sie können sich gerne über mich aufregen mich störts nicht!Aber sie haben echt ein krasses problem mit sich und ihrer umwelt! sorry aber das ist meine meinung!

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    1. Bleibt ohne Kommentar, wird aber von mir zur Besichtigung frei gegeben.

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  6. Liebe Saloma,

    wenn du nichst dagegen hast, würde ich gerne zuhause für dich beten.

    Sei reichlich gesegnet
    Jochen

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    1. Hallo Lieber Jochen
      Nein ich habe nichts dagegen, wenn du für mich betest. Ich bete selber auch sehr viel, damit meine Gesundheit und mein leben wieder in Ordnung kommen.
      Danke für den Segen, fühle dich von mir umarmt.
      Ich wünsche dir ein frohes besinnliches und gesegnetes Osterfest.
      Lieben Gruß Saloma

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      1. ja, danke, dass wünsche ich dir auch:-)

        Liebe Grüße
        Jochen

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  7. nein, tut mir leid, aber du legst so eine so totale Anspruchshaltung an den Tag, daß ich die Mitarbeiter verstehen kann. Sich selber Plastikbesteck zu kaufen, und es dann mitzubringen sollte doch wohl kein Problem sein? Ich habe als Verkäufer und auch im Restaurant gearbeited, und muss dir leider sagen, daß Kunden wie du das totale Grauen bei allen Mitarbeitern auslösen. Sei mir nicht böse, ich respektiere dein Leiden, und deine gesundheitlichen Probleme, aber du darfst das nicht als Zwangsjacke für andere ausnutzen.
    auch deine erhöhte Sensibilität für Umweltreize, tragen andere Mensch so nicht, oder können es nicht nachvollziehen. Wenn du deutlicher den anderen Menschen als wirklich ANDERS erleben würdest, und nicht als verdoppeltes Ich, dann würdest du vielleicht auch anders reagieren. Das würde aber ein echtes Interesse deinerseits an der Identität eines anderen Mensch voraussetzen, und das sehe ich so nicht. Sorry.

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    1. Tut mir auch leid , aber mit dem was du da geschrieben hast, kann ich mich nicht identifizieren.

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