FBI Dokument enthüllt: Nikola Tesla wurde als Baby von Weltraummenschen auf die Erde gebracht

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.03.2023 https://www.pravda-tv.com/2023/03/fbi-dokument-enthuellt-nikola-tesla-wurde-als-baby-von-weltraummenschen-auf-die-erde-gebracht/

Nach Nikola Teslas Tod im Jahr 1943 wurde ein Großteil seiner  Aufzeichnungen durch die US Bundespolizei FBI beschlagnahmt. 2016 gab die Behörde rund 250 Seiten der Dokumente frei – darunter eins, in dem behauptet wird, Tesla sei von Weltraummenschen auf die Erde gebracht worden. Was hinter dieser abenteuerlichen Geschichte steckt, weiß unser Autor Frank Schwede

Nachdem dem der US-Behörde FBI jahrelang vorgeworfen wurde Geheimniskrämerei im Umgang mit den Aufzeichnungen des Erfinders Nikola Tesla zu betreiben, gab die Bundesbehörde schließlich 2016 rund 250 Dokumente gemäß dem Gesetz der Informationsfreiheit frei. Zwei weitere Veröffentlichungen folgten im März 2018 – doch selbst nach der Veröffentlichung der Dokumente sind bis heute viele Fragen unbeantwortet geblieben.

Nikola Tesla ist einer der genialsten Wissenschaftler und Erfinder des 20. Jahrhunderts. 1943 wurde er im Schlafzimmer einer Hotelsuite in New York City tot aufgefunden. Kurz vor seinem Tod soll der Wissenschaftler gesagt haben, sein komplettes Lebenswerk befände sich in achtzig Kisten.

Viele der Kisten gelten bis heute als nicht auffindbar, seither wird über deren Inhalt spekuliert. Es wird vermutet, dass sich darunter auch Pläne über kabellose Energieversorgung und Energiewaffen befinden, von denen die Öffentlichkeit nichts erfahren darf.

Ein Dokument ist besonders brisant – darin wird nämlich behauptet, dass Tesla auf einem Raumschiff das Licht der Welt erblickt hat und als Baby von Space People („Weltraummenschen“) vom Planet Venus auf die Erde gebracht wurde.

Eine Information, die nicht nur für allgemeines Kopfschütteln sorgt, sondern von vielen Lesern sogar ernst genommen wird, weil sie ja schließlich aus den Akten der Bundespolizei FBI stammt.

Doch dazu muss man wissen, dass das Dokument zwar Teil einer FBI-Akte ist, dass die Information selbst nicht von der Bundesbehörde stammt, sondern von einer gewissen Margaret Storm und ihrem Ehemann John.

Beide gehörten der „Interplanetary Session“ an, dass war in den 1950er Jahren eine nicht ganz unbedeutende UFO Sekte in den Vereinigten Staaten, deren Mitglieder  behauptet haben, mit Bewohnern anderer Planeten in engem Kontakt zu stehen. Doch dazu später mehr. (Einführung in die Raumenergie-Technologien)

Nichts wichtiger als interplanetare Kommunikation

Schauen wir zunächst, welche Einstellung Nikola Tesla selbst zu außerplanetarem Leben hatte. Was wir ganz sicher wissen und beweisen können, ist, dass der Wissenschaftler und Erfinder zeitlebens ein großes Interesse an Leben auf anderen Planeten gezeigt hat, dass er sogar davon überzeugt war, Signale von außerhalb der Erde erhalten zu haben. In einem Interview mit der Zeitschrift Time sagte Tesla:

„Ich denke, dass nichts wichtiger sein kann als interplanetare Kommunikation. Sie wird sicherlich eines Tages kommen. Und die Gewissheit, dass es andere menschliche Wesen im Universum gibt, die arbeiten, leiden und kämpfen, wie wir selbst, wird eine magische Wirkung auf die Menschheit ausüben und das Fundament einer universellen Bruderschaft bilden, die so lange bestehen wird wie die Menschheit selbst.“

Eines Tages war sich Tesla sogar sicher, dass er Signale vom Mars empfangen hat. Das berichtete unter anderem die Richmond Times. In dem Artikel steht:

„Als er neben seinem Instrument auf dem Hügel in Colorado saß, in der tiefen Stille dieser strengen, inspirierenden Region, wo man seine Füße in Gold steckt und der Kopf die Konstellation streift – als er dort eines Abends alleine saß, wurde seine Aufmerksamkeit, die zu diesem Zeitpunkt außerordentlich lebendig war, von einem schwachen Ton aus dem Empfänger entfesselt – drei zauberhafte Klopfzeichen, eines nach dem anderen, in einem festen Intervall. Welcher Mensch, der jemals auf dieser Erde gelebt hat, würde Tesla nicht um diesen Moment beneiden.“

Laut Tim Swartz, Autor des 2012 veröffentlichten Buches The Lost Journals of Nikola Tesla, war der Wissenschaftler geradezu von dem Gedanken besessen, weitere Signale auch von anderen Planeten zu erhalten. Tesla sagte:

„Der Charakter der aufgezeichneten Störungen schloss die Möglichkeit aus, dass sie irdischen Ursprungs waren, und ich schloss auch den Einfluss von Sonne, Mond und Venus aus. Wie ich damals verkündete, bestanden die Signale aus einer regelmäßigen Wiederholung von Zahlen, und spätere Untersuchungen überzeugten mich, dass sie vom Mars stammen mussten, da sich der Planet gerade in Erdnähe befand.“

Und nun zu dem eingangs erwähnten brisanten FBI-Dokument,  das beim näheren Betrachten im Grunde genommen nur Schall und Rauch ist, weil es sich schließlich nicht um ein Ermittlungsprotokoll handelt, sondern um einen Bericht aus dem  Interplanetary Session Newsletter vom 1. Mai 1956, verfasst von Margaret und John Storm von der Interplanetary Session.,

Die Interplanetary Session war in den 1950er Jahren eine unter vielen UFO Sekten in den Vereinigten Staaten, deren Mitglieder fest davon überzeugt waren, dass sie Kontakt zu Bewohnern anderer Planeten haben.

Der zweifellos berühmteste UFO-Kontaktler war George Adamski, der behauptet  hat, dass er am 20.November 1952 in der kalifornischen Wüste bei Palomar Gardens Kontakt mit Bewohnern der Venus hatte.

Später berichtete Adamski, dass er an Bord eines Schiffes durch den Weltraum gereist sei. Seine Bücher über die Erlebnisse mit den Venusianern wurden Bestseller. In deutscher Übersetzung sind sie im Ventla Verlag erschienen. In meinem Buch Das Geheimnis der Schwarzen Dreiecke berichte ich ausführlich über George Adamski und die Hintergründe dazu.

Der Einfluss von UFO-Sekten in den 1950er Jahren

Interessant ist für uns vor allem die Frage, welche Verbindung Nikola Tesla zur Interplanetary Session hatte. Die Antwort ist, es gab keine. Die Geschichte entspringt allein der Phantasie von Margaret Storm, die angeblich von den Space People den Auftrag erhielt, eine Biographie über Nikola Tesla zu schreiben. Dazu heißt es in einem Auszug aus dem FBI-Dokument wörtlich:

„Margaret Storm wurde zu bestimmten Arbeiten mit den „Space People“ beauftragt. Sie schreibt ein Buch – Return oft he Dove – eine Geschichte über das Leben des Wissenschaftlers Nikola Tesla, und die Rolle, die seine Erfindungen im Neuen Zeitalter spielen werden. Viele der Daten für dieses Buch von Frau Storm stammen von Abschriften über ein Tesla-Gerät, einer funkähnlichen Maschine, die Tesla 1938 für die interplanetare Kommunikation erfand.

Tesla starb 1943 und seine Ingenieure bauten das Tesla-Gerät erst nach seinem Tod. Es wurde 1950 in Betrieb genommen und seit dieser Zeit stehen die Tesla-Ingenieure in engem Kontakt mit Raumschiffen.“

Und hier nun der entscheidende Absatz, in dem die Behauptung geäußert wird, dass Nikola Tesla selbst auch ein Außerirdischer war:

„Die Außerirdischen haben die Tesla-Ingenieure viele Male besucht und haben uns erzählt, dass Tesla ein Venusianer war, der 1856 als Baby auf diesen Planeten gebracht wurde und bei Herrn und Frau Tesla in einer abgelegenen Bergprovinz im heutigen Jugoslawien zurückgelassen wurde. Teslas Verbindung zu den Außerirdischen wurde erst 1950 aufgedeckt.“

Eine Geschichte, die frei erfunden wurde, so, wie George Adamski die Rundflüge im Weltall erfand. Interessant ist, dass nicht nur Nikola Tesla in dem FBI Dokument erwähnt wird, sondern es fallen noch drei weitere bekannte Namen auf, die ebenfalls UFO-Kontaktler waren: Es sind George W. Van Tassel, George King und Daniel Fry.

George W. Van Tassel arbeitete zunächst als Testpilot, bevor er sich der Ufologie widmete und behauptet hat, 1953 ebenfalls in der Mojave Wüste Kontakt mit Außerirdischen von der Venus gehabt zu haben.

Die Mojave Wüste entwickelte sich im Laufe der 1950er Jahre rund um den Giant Rock, dem größten freistehenden Felsbrocken der Welt, zu einem beliebten Treffpunkt der UFO-Szene.

Über zwei Jahrzehnte veranstaltete Van Tassel UFO-Kongresse und Meditationen und baute schließlich drei Meilen südlich des Giant Rock das Integratron als Verjüngungs- und Zeitmaschine, ein knapp zwölf Meter hohes Gebäude mit einer Kuppel ähnlich einem Observatorium.

Hopi-Schamanen vermuten seit den 1920er Jahren, dass die Zukunft des 21. Jahrhunderts am Giant Rock vorhergesagt werden würde, basierend darauf, wie der Felsen brach.

Anhänger der New Age-Szene betrachten den Giant Rock als spirituellen Wirbel, in dem sich Linien der Erde kreuzen und mystische und psychische Energie erzeugt werden.

Der Brite George King, ein spiritueller Heiler und Verfasser zahlreicher Bücher, unter anderem der Reihen Cosmic Voice und Operation Sunbeam, war ebenfalls ein UFO-Kontaktler, wie auch der Erfinder Daniel Fry, der behauptet hat, vom Raketentestgelände White Sands aus an Bord eines Raumschiffs geflogen zu sein.

Fry fertigte auch Fotos und 16-mm –Filme von angeblichen UFOs an. Eine anschließende Analyse des Originalmaterials hat aber ergeben, dass sowohl die Filme als auch die Fotos gefälscht waren.

Später gründete Fry die „Unterstanding Inc.“. Bei der Gruppe handelte es sich ebenfalls um eine Art UFO Sekte, der rund zweitausend zahlende Mitglieder angehörten. Fry hingegen hat betont, dass seine Organisation keine Sekte sei.

Zurück zu Nikola Tesla. Dem Wissenschaftler und Erfinder  wurden weltweit mehr als zweihundert Patente erteilt. Auch wenn Tesla in Fachkreisen umstritten war und er nie den Nobelpreis erhielt, war er ein Genie.

Für besonderes Aufsehen sorgte die Behauptung, dass er ein Gerät entwickelt habe, dass Todesstrahlen aussenden und elektrostatische Energiewände aufbauen könne, um etwa Länder vor feindlichen Angriffen zu schützen.

Doch die eigentliche Sensation soll die Erfindung eines scheibenförmigen Fluggeräts sein, eine sogenannte fliegende Untertasse, für die Tesla bereits Anfang des 20. Jahrhunderts ein Patent angemeldet haben soll, das ihm allerdings aus den Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde.

Plante Tesla den Bau eines Raumschiffes?

Tesla plante seine Flugscheibe über ein „World Wireless System“ in Betrieb zu nehmen, ein weltweites Energieversorgungssystem, das Tesla auf Grundlage seiner Theorien zur Nutzung der Erde und der Atmosphäre als elektrische Leiter entworfen hat. Tesla schrieb dazu am 5. März 1904:

„Es ist schwierig, sich eine geeignete Vorstellung von der wunderbaren Kraft dieses einzigartigen Geräts zu machen, mit dessen Hilfe die Welt verändert wird. Die elektromagnetischen Strahlungen werdend dabei auf eine unbedeutende Größe reduziert, und unter Beibehaltung der richtigen Resonanzbedingungen, wirkt der Schaltkreis wie ein riesiger Stabilisator zwischen den primären Ursachen und Auswirkungen auf der Erde und ihrer leitenden Atmosphäre, speichert dabei unbegrenzt Energie der primären Ursachen und der Auswirkungen auf der Erde, formt dabei harmonische Schwingungsstärken, die, wie aktuelle Tests gezeigt haben, so weit verschoben werden können, dass sie die Werte der natürlichen statischen Elektrizität übertreffen.“

Hätte es Nikola Tesla geschafft, seine Idee in die Tat umzusetzen, würden wir vielleicht heute in gigantischen elektromagnetisch betrieben Flugapparaten von A nach B reisen, statt in mit Kerosin betriebenen Düsenflugzeugen. Eine Vorstellung, die in der Tat fasziniert.

Doch bis heute ist leider nicht klar, ob Tesla tatsächlich an einer fliegenden Scheibe gearbeitet hat, oder ob das nur eine von vielen Legenden ist, die im Laufe der Jahre entstanden sind.

Der 1982 verstorbene New Yorker Erfinder Otis Carr hat behauptet, dass er im Jahr 1937 Tesla in einem New Yorker Hotel getroffen hat, wo er Informationen erhalten habe, wie man eine Flugscheibe baut, die über einen elektrischen Generator betrieben wird.

Carr ist es später tatsächlich gelungen, ein Patent (US Patent 2.912.244A) beim Handels- und Patentamt für eine Flugscheibe zu bekommen, die allerdings nur Vergnügungszwecken dienen sollte.

1958 schloss Carr ein Deal mit dem Besitzer eines Vergnügungsparks in Oklahoma City, wo sein Raumschiff OTC X-1 in Originalgröße zur großen Attraktion werden sollte und mit dem er an einem Tag zum Mond und wieder zurück reisen wollte – doch daraus ist freilich nichts geworden.

Carr hat gegenüber seinem Vertragspartner behauptet, dass sein Demonstrationsmodell sich auf etwa fünfhundert Fuß erheben würde – doch der Apparat schaffte es nicht einmal bis zum Vergnügungspark. Carr tauchte daraufhin unter, später saß er wegen Betrug eine langjährige Haftstrafe ab.

Bis heute ist also nicht klar, ob in den Unterlagen Teslas tatsächlich Konstruktionspläne zum Bau einer Flugscheibe gefunden wurden. Kurz nach Teslas Tod machten das Gerüchte die Runde, dass feindliche Agenten in das Hotelzimmer einbrachen und sämtliche Unterlagen stahlen, noch bevor man Teslas Leiche fand, woraus man die Vermutung schließen kann, dass Tesla möglicherweise aufgrund brisanter Dokumente und Konstruktionspläne Opfer eines Gewaltverbrechens wurde.

Andererseits kann nicht ausgeschlossen werden, dass das FBI tatsächlich wichtige Dokumente mit brisantem Inhalt, möglicherweise auch die Konstruktionspläne einer Flugscheibe, fand und zurückgehalten hat. Es gibt aber noch ein weiteres Gerücht, laut dem ein russisches Unternehmen am Kauf von Konstruktionsplänen beteiligt war.

Das Fazit dieser Geschichte ist, dass große UFO-Sekten ab den 1950er Jahren vor allem in den Vereinigten Staaten als Art neue Religion einen großen Einfluss auf die Bevölkerung hatten und dass viele Geschichten, die sich im Laufe der Zeit zu vermeintlichen Tatsachen entwickelt haben, nichts anderes als Science Fiction sind.

Gut möglich, dass auch die Geheimdienste der USA einen nicht ganz unwesentlichen Einfluss auf diese Organisationen hatten, weil sie im Windschatten die Antigravitations-Technologie vorantreiben konnte.

Auch heute noch gibt es eine große Zahl dieser Sekten, nur arbeiten sie über das Internet. Die Inhalte sind freilich die alten geblieben. Wohlwollende Außerirdische, die immer ein Auge auf die Erde haben und uns schützen und befreien.

Was wirklich da draußen im Weltall geschieht, wissen offenbar nur ein paar wenige auserwählte Wissenschaftler, die Bevölkerung wird indes weiter mit Spökenkiekerei abgespeist, wie man im Norden zu sagen pflegt.

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Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 29.03.2023

Quelle: https://www.pravda-tv.com/2023/03/fbi-dokument-enthuellt-nikola-tesla-wurde-als-baby-von-weltraummenschen-auf-die-erde-gebracht/