Ich habe es satt ! Wacht endlich auf !

Lieben Gruß Saloma

8 Kommentare

  1. Sie hat die Anormalitäten unserer kranken Gesellschaft detaliert und sehr zutreffend erfaßt …. Ich empfinde es auch so, es wird mir oft schlecht wenn ich die nachrichten höre, die Heuchlereien mir ansehen und anhören muß, zusehen wie die Menschen manipuliert und immer mehr versklavt werden …. aber diese Welt diese Gesellschaft sind wir … die alles das mitmachen, zulassen, die Augen und Ohren verschliessen … solangen uns noch einigermassen gut geht …. Und alle dieser Anomalitäten und Grausamkeiten sind der Beweis für mangelnde LIEBE unter den Menschen, für den toten oder schlafenden Geist, für die geistige Blindheit und Taubheit …. und nützt das Jammern und Klagen wenig, wenn wir nicht bei uns selbst beginnen und als gutes Vorbild für die anderen werden …denn niemand kann den Anderen … die Anderen ändern … nur sich selbst, aber ein Teil bei den anderen ändert sich damit mit (geistige Verbundenheit aller Menschen und Wesen) Diese Schwester ist erwacht, denn sie sieht und hört was in dieser luziferischen Welt geschieht … jetzt wäre für Sie auch Zeit etwas in eigenem Umfeld, bei sich zu ändern ….

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    1. Guten morgen Chrylieb
      Ja, mir wird auch schlecht, habe das erkannt und schaue so gut wie kein Fernsehen mehr, mir reicht mein drum – herrum.
      Die Dame spricht und schreit mir aus dem Herzen, noch ein
      “ letzter Schrei „
      Sehe alles genauso wie du es beschrieben hast und wie die Dame es in die Welt hinaus schreit, alles ist nur noch kacke, abwink.
      Die Liebe unter den Menschen ist leider verloren gegangen, es herrscht nur noch Egoismus und Ellenbogengesellschaft. Der Mensch verhält sich gegenüber seinen Mitmenschen unmenschlich, Luzifer hat ganz schön gewütet, denn Macht ist und bleibt immer lieblos. Gemeinsam haben alle das Jammern und das Klagen, aber leider nur unter vorgehaltener hand. Keiner versteht, dass die Eigene Kraft und Stärke, die Gröste Waffe ist, die Liebe in sich wieder zu finden.

      Schrei
      Wo ist Gott ?
      In meiner Stärke!
      In meiner Liebe !

      Zu meiner Person kann ich sagen, dass ich , meine Liebe- Kraft und Stärke wiedergefunden habe und bereits als Vorbild für die anderen vorangehe, in meiner Waffe ( Wundertütenblog ) alles mit meinem eigenen Namen auf zu schreiben , was mir stinkt.
      Mir ist auch egal was die Leute über mich denken, mir ist wichtig:
      Nicht wegen anderen Leuten an Depressionen oder sonst was noch mehr erkranken.
      Luzifer hat versucht mich zu besudeln, hoffe ich kann ihm noch entkommen !

      Wünsche dir einen schönen tag
      Gruß Saloma

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      1. Luzifer ist immer und überll da auf dieser Erde, und er versucht gerade die, die sich bemühen Gott näher zu kommen, sich mit Ihm zu verbinden, immer wieder zu stören, abzulenken sie auf Abwege zu ziehen.
        Wir müssen minütlich auf der hut sein, ständig schuen was sich gerade abspielt, denn er kennt unzählige Tricks, seine List und Tücke können keine Grenzen. Aber der Liebe scheut er sehr, wo Liebe da ist dort sucht er die Weite, darum ist die Liebe der bester Schutz vor ihm.

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      2. Ja, denke auch, dass Luzifer überall ist und das man auf der Hut sein muss.
        Es ist aber auch so, das Gott doch stärker ist als Luzifer, er ihn aber gewähren lässt.
        Wahrscheinlich ist das unsere Prüfung, damit wir unterscheiden können von gut und böse.
        Die einsichtigen kehren dann in inniger Liebe und freiwillig zu Gott zurück.
        Ich bin sehr krank und habe auf diesen Wege zu Gott gefunden, es mag sich komisch lesen, aber währe ich nicht krank geworden, währe ich womöglich noch dumm gestorben.

        Weißt du Chrylieb, im blog Anouk Claes wurde gesagt, dass die Menschen ein schlechtes Gewissen haben sich zu freuen und gutes zu tun, sie können nicht mehr aus sich heraus, die Gefühle sind durcheinander gekommen. Das stimmt, so war ich, als ich noch diese Psychopharmaka einnahm, völlig abgestumpft und in mir selbst gefangen.
        Nach dem absetzen fühlte ich mich endlich frei.

        Nun ist es so, dass ich frei bin, andere damit aber nicht umgehen können.
        Neulich war ich mal bei Rewe einkaufen. War in Gedanken, hatte gute Laune und Pfiff ohne es selber zu merken an der Kasse vor mir hin. Plötzlich drehte ich meinen kopf und ich sah neben mir an der anderen Kasse einen Frau stehen, die mich provozierend ansah. Sie sah aus, als wenn sie mich gleich vermöbeln wollte. Sofort übertrug sie ihr schlechte gewissen auf mich und ich bekam ein Schuldgefühl. Ich hielt aber stand und pfiff weiter, bezahlte und ging. Aber, den ganzen tag dachte ich an diese Dame und dachte darüber nach, warum sie denn so reagierte ?

        Ein anderes mal neulich war ich auf dem Weg zu meinem Akupunktör, ich lief schon lachend mit mir alleine die Straße entlang ( Entzugserscheinung )
        Dort angekommen, machte ich zusammenreißend kichernd die Praxistür auf und ein paar Leute standen vor mir am Arzttresen und warteten bis sie dran kamen. Ich stellte mich mit einem breiten Grinsen zu ihnen und ab und an konnte ich mein lachen nicht unterdrücken und lachte eben, mit der Hand vor dem Mund vor mich hin.
        Auch hier war wieder eine Dame, die mich komisch anschaute. Immer und immer wieder schaute sich mich von oben herab an, als wollte sie sagen, hör endlich auf zu lachen, sonst setzt es was.
        Einmal habe ich gepfiffen und andere konnten nicht damit umgehen.
        Ein zweites mal habe ich gelacht und andere konnten nicht damit umgehen.
        Hätte ich da gestanden und geweint, währe ich womöglich gar nicht aufgefallen, denn alle hätten peinlich berührt weckgeschaut.

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  2. Hallo liebe Saloma,

    ja Du hast es richtig erkannt, viele Menschen können sich nicht richtig freuen … von innen heraus, weil das Innere leer ist, oder eher mit Sorgen und Problemen gefüllt ist. Nur wenige besitzen ein starkes Gottvertrauen und empfinden dadurch Dankbarkeit und wahre Freude … die eben von Innen kommt, nicht durch äußere Dinge wie Unterhaltung, oder eine im materiellen Sinne erfreuliche Nachricht. Und wer sich nicht freuen kann denn stört oft die ungezwungene Freude seiner Mitmenschen, es reizt sie, weil sie neidisch sind, weil sie keine Nächstenliebe haben und sich nicht wohlwohlend mitfreuen können, sie sind unglücklich, tun aber nichts um etwas zu ändern. Wahre Freude, die uns diese Welt nicht geben kann kommt immer von innen, und dafür muß man etwas tun, sich innerlich entwickeln, an sich arbeiten, alles negative ablegen und sich gänzlich Gott, Seiner Liebe und Gnade anvertrauen. Wer das kann dessen Geist ist bereits geweckt worden, er lebt wahrlich und ist auf dem Weg der zu Gott führt, darum hat er immer Grund fröhlich zu sein. Lasse Dir die Lebensfreude durch die Finsterlinge nicht nehmen, sei weiter so, denn Deine Freude kann auch ansteckend sein, wenn sie auf richtigen Boden fällt. Aber auch die die sich nicht freuen können werden dadurch angeregt nachzudenken, wie Du es auch getan hast, sie werden sich fragen: warum kann ich mich nicht so freuen wie Sie? …. und das kann schon der erste Schritt sein zum lebendigem Glauben, also lasse Dich nicht entmutigen und bleib so wie Du bist, verschenke weiterhin dein Lächeln, denn auch das ist Geben ….

    Viele liebe Grüße

    Chrylieb

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    1. Lieber Chrylieb
      Ich bin richtig froh darüber , dass du schon so lange zeit zu mir hälst und an meiner Seite bist.

      Dankeschön

      Wie gesagt, diese krankheit, wie schlimm sie auch ist, hat mich auf den Richtigen Weg gebracht.
      Gebe Licht und du wirst Licht empfangen, hat Gott gesagt.
      Licht ist Liebe.
      Gott ist den Kranken am nächsten, da sie eher bereit sind in ihrer Verzweiflung , über ihr Leben- Schicksal und Gott nachzudenken, wie manche Finsterlinge. Durch diese Gedanken werden sie automatisch in die Richtige Spur gelenkt und kommen in den Zustand der Erkenntnis, den man nur erreicht, wenn man sich freiwillig dem Wandlungsprozess unterzieht.
      Ist dieser gekommen, sieht man alles mit anderen Augen, denn man erkennt dass der Reinigungsprozess ein erfülltes innerliches Lichtleben bringt.

      Damals , als ich noch so verklemmt und selber noch ein Finsterling war weil ich nicht lachen konnte , war ich auch neidisch auf andere, die lachen konnten.
      Da setzte ich mich am Freitag den 13.3.1992 hin, und malte dieses Bild.

      Darauf schrieb ich in Seifenblasen:

      „Wenn ich sage, ich schenke euch mein Lächeln, dann sind das keine leeren Seifenblassen, sondern Goldstücke.
      Es grüßt die Künstlerin die auf der Suche ist“

      Habe es gefunden ,bin ganz schön stolz auf mich und gebe es nimmermehr hehr!
      Ich drücke dich jetzt mal ganz feste , lieber Chrylieb

      Lieben Gruß Saloma

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  3. Danke liebe Saloma, nur weiter so, denn wie ich sehen kann, Du bist schon auf dem rechten Weg angelangt, der nur zu Gott führen kann. Ich wünsche Dir für Deinen Weg den Segen des Herren.

    Viele liebe Grüße

    Chrylieb

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    1. Recht Herzlichen Dank
      Geheimnis Selbstreinigung

      „Das war ich“
      Habe gemalt und gezeigt, dass man ein nichts noch ändern kann!

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