Gutachten – Ärzte – Kammer – Dortmund

Hallo zusammen
Hinweiß
Dieser Artikel ist noch vom Jahr 2008, ich habe ihn noch mal neu bearbeitet, aber nur ein klein wenig.

Ich habe bei der Ärzte – Kammer – Gutachterkommission 2007 -2008,
14 Monate ein Gutachten machen lassen und ich kann nur jedem der Lupus – Urtikaria und vor allen dingen Multi- Chemisch –Sensibilisiert ist, davon abraten.

Seit beginn meines Antrags lag der Gutachterkommission folgende Diagnosen von der Uni Klinik Bochum vor:
Schweres Nebenwirkungsprofil durch Psychopharmaka
Verhaltensstörungen durch Psychopharmaka
Lupus erythematodes tumidus (Autoimmunerkrankung Lichtallergie )
Cholinergische Urtikaria ( Lichtallergie )
Sicca – Syndrom ( Autoimmunerkrankung )
Raynaud- Syndrom
Depression gegenwärtig remittiert ( Ich habe keine )
Letzteres hat die Uni Klinik absichtlich, zu meinem Schutz geschrieben, dass man mich im allgemeinen , in Zukunft , mit Psychischen Krankheiten nicht mehr in Verbindung bringt, da ich körperlich krank war.
Usw.

1)
Man wird nicht persönlich begutachtet ,sondern es werden nur alle Arzt Untersuchungen und Med. einnahmen zusammen getragen.
Es finden auch keine Arzt- Patienten- Gespräche statt.

2)
Die Ärzte die dass machen ,machen dies Nebenberuflich und bekanntlich kratzt eine Krähe der anderen kein Auge aus, die halten alle zusammen..

3)
Ein Patientenanwalt (Arztrecht ) hat im Fernsehen über solche Gutachten folgendes gesagt:
Die Gutachten werden finanziert durch die Ärztlichen Versicherrungen, die eigentlich den Schaden, des Patienten bezahlen müssen.
Da kommt nichts gutes bei rum.

4)
Am besten währe ,wenn man dass nötige Kleingeld dafür hat, sich einen Privat-Gutachter zu nehmen.

Ich habe der Ärztekammer mein gesamtes Schmerz und Endzugstagebuch zugesandt ,wo meine schlimmen zustände alle miteinander drin standen.
Im Februar 2008 hörte ich dass erste mal, von meinem Nervenarzt mündlich, von einer Vergiftung ,dass schrieb ich auch groß und breit im Tagebuch.
Im März ging es mir im Johanniskraut- Endzug so schlecht, dass ich bei der Kammer anrief und bettelte, die sollen mir helfen und mir einen Arzt besorgen ,ich kann nicht mehr.
Die riefen bei meinem Rechtsanwalt an und ließen verlauten, das dass ja wohl alles nicht von den Med. kommen könnte ,ich würde die besagten 2 Chemie-Pillen ja gar nicht mehr einnehmen.
Das Chemie und die dazugehörigen Nebenwirkungen einen Langzeitschaden machen, gibt es gar nicht, sagt die Kammer.

Im April bekam ich bescheid, dass mein Gutachten so gut wie fertig sei und ich würde es in den nächsten Wochen erhalten.

Am 15 Mai bekam ich endlich meine Vergiftungsdiagnose MCS schriftlich von der Uni .Da wahr ich aber noch so naive zu glauben ,jetzt bekomme ich Recht.
Am 13 Mai rief ich bei der Kammer an, sie sollen noch warten mit der Bewertung es kommt noch eine neue Diagnose:
Multi –Chemische -Sensibilisierung hinzu. Die Dame sagte :
Es ist zu spät, dass geht jetzt nicht mehr.

Ganze 6 Wochen später flatterte dass Gutachten bei mir ein, es hieß alles Psychosomatisch und ich fand alle erdenkliche Psychischen Erkrankungen darin ,die es überhaupt gibt.
Dumm, das mich meinen behandelnden Ärzte darüber nie aufgeklärt haben.

Ich habe bei der Kammer dann sofort Wiederspruch eingelegt, dass sie mir eine falsche Diagnose gegeben haben und habe die richtige gleich mitgeschickt.
Multi –Chemische -Sensibilisierung.
Diagnostizieret von der Uni Klink Bochum.

Es kam eine Ablehnung meines Wiederspruchs kurz und bündig.
Wenn man einmal in so einer Psycho- Kiste drin wahr, kommt man da einfach nicht mehr raus.

Ich hatte folgendes, aus Verzweiflung in mein Tagebuch geschrieben.
Mein Gott , warum kann man hier noch nicht mal in ruhe krank sein, warum muss man hier noch um Recht ,Seife und Lichtschutz und Anerkennung einer Vergiftung kämpfen ,mir reicht mein Zustand.

Die Kammer wiederholte den Satz im Gutachten so:

Frau Saloma. sagt, sie könne nicht in ruhe krank sein.

Zwischen den Zeilen wahr zu lesen :
Frau Saloma ist gerne krank.

Das Entgiftungsproblem meiner Füße hatte ich damals schon schriftlich , bei der Ärztekammer angegeben.
Das habe ich seit dem Jahr 2000, seit 2004 bin ich Patientin der Uni, sie haben das auch gewusst.
Aber, mir wurde von der Ärztekammer nicht geglaubt.
Da mache ich das ,doch glatt mal öffentlich und
Zeig her eure Füßchen ♥♫ ♫ ♪ ♫
♪ ♫ ♫ ♪

Dass pille -furz ganze 13 Jahre , nicht EINMAL mein Entgiftungssystem kontrolliert hat, hat die Ärztekammer einfach ignoriert und keinerlei Beachtung geschenkt.

Meine Ärzte sagen, dass meine Nervenärztin zuständig wahr ,mir die Diagnose MCS zu Diagnostizieren, weil man diese Diagnose, auch durch Gespräche feststellen kann.
Ich meine, meine ehemalige Nervenärztin pille-pups muss doch merken, wenn sie ein Nervenkostüm kaputt therapiert, oder nicht ?
Wo hat die denn ihren Dr. gemacht ?
Wahrscheinlich im Preisausschreiben gewonnnen?
Im Jahr 2009 stand in der Bildzeitung, dass die Ärztekammer fast zusammenbricht vor lauter Klagen, und sie ihre Arbeit nicht mehr schaffen.
Das wundert MICH
ÜBER HAUBT NICHT.
Ich habe von der Ärztekammer kein Recht bekommen, obwohl ich körperliche Diagnosen habe, wurde ich schriftlich im Gutachten, als Psychisch krank Diagnostiziert.
Mir kommt das alleine deswegen schon komisch vor, weil doch alle Ärzte ihren Beruf in einer Uni Klinik erlernen.
Kaum stehen sie auf eigenen Beinen, stellen sie eine Uni Klinik in FRAGE.

Lieben Gruß an alle
Saloma

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