http://www.rtl.de/rtlaktuell/rtl_aktuell_artikel.php?article=32224&pos=2
http://www.rp-online.de/app/video/suche/2009-09-20/D618E549-14C2-4060-3B23EE699856724A_500k.html
Tödliche Therapiesitzung: Haftbefehl gegen Drogen-Arzt
Nach dem Drogentod zweier Patienten in Berlin ist gegen den behandelnden Psychotherapeuten Haftbefehl erlassen worden, teilte die Polizei mit. Der 50 Jahre alte Mann hatte zugegeben, seinen Patienten bei einer Gruppensitzung einen Drogen-Cocktail verabreicht zu haben. Die Ermittler gehen nach Angaben der Staatsanwaltschaft nicht davon aus, dass der Mann vorsätzlich töten wollte. Mit den Drogen sollte bei dem Treffen mit zwölf Teilnehmern eine Art Bewusstseinserweiterung erreicht werden.
Ein 59 Jahre alter Mann starb noch in der Praxis, ein 28-Jähriger erlag im Krankenhaus der Vergiftung. Der Zustand eines 55-jährigen Teilnehmers gilt weiterhin als kritisch. Ein Teilnehmer hatte während der Sitzung die Feuerwehr verständigt.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Männer und Frauen im Alter zwischen 26 und 59 Jahren den lebensgefährlichen Drogencocktail schon stundenlang im Blut. Doch beim Eintreffen der Sanitäter wollten sich die Sitzungsteilnehmer nicht behandeln lassen. Erst eine Hundertschaft der Polizei kann sie unter Kontrolle bringen und findet bei der Durchsuchung einen der Toten auf dem Dachboden.
Welche Stoffe bei der Sitzung in der Praxis im nördlichen Berliner Stadtteil Hermsdorf im Spiel waren, ist noch unklar. Es könne einige Tage dauern, bis Ergebnisse der Analyse vorliegen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Nach bisherigen Informationen der Polizei erhielten die Männer und Frauen von dem Therapeuten verschiedene Drogen und andere Substanzen in unterschiedlicher Mischung und Menge.
» HINTERGRUND: DIE PSYCHOLYTISCHE THERAPIE
Nach Medienberichten waren Amphetamine und Psycho-Drogen wie LSD im Spiel. Unklar ist, wie die Drogen verabreicht wurden – ob als Spritze, Tablette oder in anderer Form. An der Sitzung war auch die 41-jährige Frau des Therapeuten beteiligt, die die Praxis gemeinsam mit ihrem Mann betreibt.
Der Verdächtige bietet als „Facharzt für Allgemeinmedizin und Psychotherapeut“ auch „psycholytische Therapie“ an. Bei dieser Art von Therapie werden psychoaktive Substanzen verwendet, die beispielsweise Bewusstsein und Wahrnehmung verändern und Halluzinationen auslösen können. Dazu zählen auch Rauschgifte wie LSD oder bestimmte Pilze. Ein derartiger Einsatz von Drogen ist in Deutschland „eindeutig verboten“, bestätigte der Vizepräsident des Berufsverbandes Deutscher Psychologen, Laszlo Pota, in Hamburg.
Das Therapeuten-Paar wird auf der Referentenliste einer Schweizer Einrichtung geführt, die sich Therapeutisch-Tantrisch-Spirituelle Universität nennt und sich auf psycholytisches Arbeiten spezialisiert hat. Der Seminarveranstalter hat seinen Sitz auf einem Hof im schweizerischen Lüsslingen und führt dort eine „Gemeinschaft Kirschblüte“, laut Eigendarstellung von etwa 75 Erwachsenen und 60 Kindern. Sie hat dem zufolge Interesse an Selbsterkenntnis sowie am Tantrismus, einer religiösen Strömung aus Indien, die Erlösung durch bestimmte Rituale sucht.
Mittlerweile hat sich die ‚Deutsche Psychotherapeutenvereinigung‘ zu Wort gemeldet. Man distanziere sich deutlich von dem 50-jährigen Arzt. Mit Psychotherapie habe eine solche Behandlung nichts zu tun, so Dieter Best, Vorsitzender der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung (DPtV). „Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer. Wir sind erschüttert, dass so etwas möglich ist, verwahren uns aber dagegen, dass Scharlatanerie, wie sie hier betrieben wurde, mit Psychotherapie in Verbindung gebracht wird.“
Gruß Saloma
Guten Morgen!
Hätte ich so etwas als Buch geschrieben, hätte mir vermutlich jeder Verlag das Buch um die Ohren gehauen, weil so etwas ja unmöglich ist.
Habe einen schönen Tag. :wave:
Gruß Karen
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Hallo Karen
Nichts ist Unmöglich , du siehst und liest es ja. Meine Geschichte kommt immer mehr , von anderen Stellen in die Öffentlichkeit.
In den letzten Monaten, kann man durch die Medien, gut erkennen, dass die Ärzte machen was sie wollen. es wird noch nicht mal mehr vor Mord zurück geschreckt. Wir brauchen neue Arzt ,Behandlungs- und Medikamenten Gesetzte zu unser aller Sicherheit.
Meine Geschichte beruht sich auf das.
Die Uni Klinik gab mir die beiden Diagnosen Lupus und MCS.
Ich schreibe sie so ins Internet, wie ich sie erlebt habe, mit den dazu gehörigen Papieren.
Die Spezialklinik darf sich freuen, weil alles zu ihren Gunsten verläuft, denn nur sie kann mir noch helfen. Wer Heilen kann, hat in meinen Augen recht. Was die Uni Klinik auch schriftlich bestätigt hat.
Keiner kann mir meinem Blog um die Ohren hauen, da keiner sagen kann, dass die Uni Klinik lügt. Ich habe vor ,auch ein Buch zu schreiben,( Wenn es mein Gesundheitszustand zu lässt ) mit dem Hintergrund, meiner Lebensgeschichte, und all dem, was ich hier im Blog nicht geschrieben habe.
Auch wenn ich Kritiker im Blog habe, die Uni Klinik ist und bleibt eine Uni Klinik.
Da ist nichts mehr, mit gibt’s nicht, oder ist unmöglich.
Das nennt man dann Fakt.
Lieben Gruß an dich
Saloma
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Spektakuläres aus der Tierwelt.
Die Feigsten Lebewesen die es auf Erden gibt, sind die Pinguine, bevor sie von den Klippen ins Meer springen, schubbsen sie , die jenigen ins Wasser, die ganz vorne in der Reihe stehen.
Um zu testen, ob sie gefressen werden.
Wenn nicht, dann springen alle anderen, Mutig hinterher.
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guten morgen,liebe Saloma 🙂
von herzen wünsche ich dir einen guten start in die neue woche und einen angenehmen montag!!!deine kati.
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Guten Morgen Kati
Danke dir, mit einem lieben Gruß einen Tag später für dich zurück.
Tschüß
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Hallo
Ich denke, dass die Betroffenen, die bei diesem Test mit gemacht haben und überlebt haben ,spätestens jetzt,
Multi –Chemisch -Sensibilisiert sind.
Habe die Überschrift dieses Blog,s noch mal geändert, um die bessere Übersicht der Geschehnisse zu behalten
Saloma
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